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Nachruf - Doris Rosenfeld

Im November 2023 verstarb viel zu früh Doris Rosenfeld, die viele Jahre ehrenamtlich für die Frauenberatungsstelle Gladbeck e.V. tätig war. Mit ihrem Engagement, auch als langjährige Vereinsvorsitzende, hat sie die Entwicklung der Frauenberatungsstelle entscheidend beeinflusst und geprägt. Sie war eine besondere Frau, die uns mit ihrer Klugheit und Gestaltungskraft beeindruckt hat. Wir denken an sie mit großer Dankbarkeit.

Eselbegleitete Traumastabilisierungstour

März: 5 Tage in der Pfalz

Wir starten in diesem Frühjahr auf unsere zweite Eseltour! Vom 24. bis 28. März streifen wir erneut mit drei Eseln durch die Pfälzer Wälder, untermalen die Gänge mit Achtsamkeitsübungen und Trainieren das Grenzensetzen. Das Angebot ist kostenfrei, nach Möglichkeit auf Spendenbasis. Das Angebot richtet sich in diesem Jahr an Frauen* ab 16 Jahren. Vor der finalen Anmeldung gibt es ein Vorgespräch mit der zuständigen Mitarbeiterin. Den Anmeldebogen könnt ihr euch hier aber schon einmal runterladen. Weiter unten findet ihr den Nachbericht vom letzten Mal - holt euch schon einmal eine Portion Sehnsucht ab ;-)  

 
Datei
anmeldeformular.pdf (221.08 KB)

 

Lichterfest in der Frauenberatungsstelle

Wir gedenken der 103 Femizide

Am ersten Adventswochenende veranstalteten wir auf der Wilhelmstraße unser diesjähriges Lichterfest. Der FrauenRaum war an diesem Nachmittag und Abend als Ort der Begegnung geöffn

et für alle Geschlechtsidentitäten. 

Verschiedene Aussteller:innen priesen ihre kunsthandwerklichen Produkte an. Bei Waffeln und Kaffee bot sich Gelegenheit, um in den Austausch zu kommen.  Darüber hinaus hatten Besucher:innen die Möglichkeit, an einem Entspannungsangebot teilzunehmen, welches von einer externen Referentin der katholischen Familienbildungsstätte, Janine Reyer, durchgeführt wurde. 

Wir nutzten das Lichterfest zudem als Gelegenheit, um auf die aktuelle Anzahl an Femiziden in Deutschland aufmerksam zu machen. Als Femizid wird die extremste Form geschlechtsbezogener Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* bezeichnet, bei der die Opfer zu Tode kommen. In diesem Jahr waren es bis zum 1. Dezember bereits 103 Tötungsdelikte. Das bedeutet, dass im Durchschnitt an jedem dritten Tag eine Frau* oder ein Mädchen* ihr Leben lassen muss, nur aufgrund ihres Geschlechts.

Im Kontext des Lichterfests leuchteten am Ende des Abends 103 Kerzen für ein jedes Femizidopfer auf und ihnen wurde in einer Schweigeminute gedacht. Wir möchten durch diese Aktion abermals betonen, dass es ein wichtiges Instrument im Kontext von geschlechtsspezifischer Gewalt gibt, die es mehr denn je braucht: die Solidarität mit den Frauen* und Mädchen*. 

 

Neues Programm 1/2024

40 Jahre - Frei Feministisch Frauenberatung

Hier ist das Programm 1/2024. Unsere Angebote richten sich teils an Erwachsene, teils an Kinder/Jugendliche. Es gibt Veranstaltungen für Frauen* und welche für alle. Stöbert durch, meldet euch an und kommt vorbei. Wir freuen uns mit euch unseren 40. Geburtstag zu feiern!

Musikalische Lesung

Brigitte Vollenberg und Marianne Wüstefeld entertainen

Die Lesung am vergangenen Sonntag im FrauenRaum war ein voller Erfolg. Die Gladbecker Autorin Brigitte Vollenberg und unsere Beratungsstelle in Person, Marianne Wüstefeld, luden zu einer Lesung mit Klavier-Untermalung ein. Zugunsten der Frauenberatungsstelle kamen großzügige Spenden zusammen. Die beiden Entertainerinnern führten uns durch facettenreiche Geschichten und diverse Stimmungen.

Danke euch!

Neues Programm

Gemeinsam stark machen

Wir freuen uns euch unser Programm 2/2023 vorstellen zu können. Hier ist es zum Download bereit. Wir haben wieder mal von Entspannung bis Action alles dabei. Unsere Angebote sind teils für Erwachsene, teils für Kinder. Es gibt Veranstaltungen für Frauen* und welche für alle. Stöbert durch, meldet euch an und kommt vorbei. Wir freuen uns auf ein spannendes zweites Halbjahr.

Eseltour

Wir sind zurück

Wir waren auf Eseltour. In Kooperation mit dem Frauenhaus Pirmasens e.V. führten wir vom 11. bis 15. April eine eselbegleitete Präventionsmaßnahme in der Süd-Pfalz durch. Die Finanzierung aus Spenden und Förderung durch die Boesken-Stiftung NRW ermöglichte die kostenfreie Öffnung des Angebots für die Mutter-Kind-Paare.

Die Maßnahme hatte das Ziel traumatisierte Frauen und ihren Kindern einen Raum zu öffnen, ihre (belastenden) Strukturen zu verlassen und Stress zu reduzieren. Durch Übungen der Achtsamkeit, Stärkung der eigenen Grenzwahrnehmung sowie dem Einstehen für eben diese und das Wahrnehmen von Selbstwirksamkeit, ist eine ganzheitliches Präventionsangebot ins Leben gerufen wprden. Neben dem eigenen Grenzen kennen- und kommunizieren lernen, fördern Selbstreflexion und regenerative Übungen die Resilienz, um zukünftigen Herausforderungen gestärkt entgegentreten zu können und das Risiko auf Folgestörungen zu verringern.

Begleitet wurden die zehn Teilnehmenden durch das dreiköpfige Team aus Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Pirmasens e.V. und der Fraunberatungsstele Gladbeck e.V. sowie den drei Eseln: Chili, Gloria und Garance.

Die Resonanz zeigte, es war und ist Bedarf für Projekte wie diese da! Es braucht Angebote, die ganzheitlich und einem eigens kreierten Schutzraum einen Rahmen für Austausch, Regeneration und Ressourcenstärkung eröffnen. Auf diese Weise kann nachhaltige Gewalt- und Gesundheitsprävention erfolgen. Das Pilotprojekt hat über die Erwartungen hinaus gegriffen und gewirkt. Wir freuen uns, wenn sich für kommende Jahre wieder eine solche finanzielle Unterstützung auftut, um noch mehr Frauen* und Kinder zu erreichen.

Aktuell informiert

Unser Newsletter geht an den Start

Nachdem wir unser Programm rund um die Kernaufgabe der Beratung von Frauen* wesentlich ausgebaut haben, freuen wir uns natürlich über reichlich Rücklauf. Um noch mehr Menschen zu erreichen, an Angebote zu erinnern und über Wesentliches zu informieren, gibt es jetzt quartalsweise den Newsletter der Frauenberatungsstelle Gladbeck e.V.

Interesse? Dann gern hier anmelden!

Internationaler Frauen*Kampftag

8. März Demonstration in Gladbeck

Wir organisieren zusammen mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt und der Unterstützung von Gladbeck ist laut eine Dmeonstration mit Kundgebung zum Internationalen Frauen*Kampftag. Bei der Dmeonstration wird gemeinsam gegen die Unterdrückung aller Frauen* weltweit aufmerksam gemacht und der Diskriminierung Widerstand geleistet.

Start ist um 16 Uhr am Europaplatz, mit anschließendem Demozug über die Hochstraße. Die Demo endet mit einer Abschlusskundgebung auf dem Willy-Brandt-Platz. Dort gibt es abschließend eine Solidaritäts-Aktion mit Lichtern.

Im Anschluss findet ab 18.30 Uhr ein gemeinsamer Austausch für alle bei uns im FrauenRaum (Wilhelmstraße 46) statt. Kommt gerne dazu und bringt euren Lieblingssnack mit.

Wir freuen uns über viele Gesichter und laute Stimmen, die ihre Solidarität mit Frauen* in aller Welt bekennen.

Stark für und mit Frauen*

Neues Programm für 2023

Wir starten auch dieses Mal energiegeladen in das neue Jahr!

Unser Programm für die erste Jahreshälfte ist gespickt mit Achtsamkeitsangeboten, informativen Vorträgen und bestärkenden Workshops. Ladet es Euch hier herunter.

Schmöckert gern durch die Broschüre und meldet Euch für die Veranstaltungen unter 02043/66699 oder per E-mail team@frauenberatungsstelle-gladbeck.de an.

FrauenStimmen - laut leise vielfältig

Kreisweite Aktionswoche zum 25. November

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, haben sich in diesem Jahr die Gleichstellungsbüros, Beratungsstellen und die Diakonie zusammengetan, um eine kreisweite Aktionswoche auf die Beine zu stellen. Es gibt eine Kundgebung zum Auftakt, unter anderem mit Poeatry Slam. Die Woche füllt sich mit Workshops, WenDo-Kursen, Filmvorführungen, Fotoaktionen, Theaterstücken und vielem mehr. Es sind diverse Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen im Angebot. Wir freuen uns auf Euch! 10 Städte, 7 Tage: Wir setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen!

Unser Programm für die Aktionswoche vom 21. bis 27. November ist fertiggestellt. Ladet es Euch hier herunter.

Schmöckert gern durch die Broschüre und meldet Euch für die Veranstaltungen in Gladbeck unter 02043/66699 oder per E-mail team@frauenberatungsstelle-gladbeck.de an.

25 Jahre Dachverband

 

Vor 25 Jahren gründete sich der Dachverand der autonomen Frauenberatungsstellen NRW e. V. Seither ist die Frauenberatungsarbeit in NRW zentral organisiert und vernetzt. Die Frauenberatungsstelle Gladbeck e. V. ist ebenfalls Mitglied des Dachverbandes und profitiert durch kollegiale Vernetzung, Fachausschussarbeit und gemeinsame Weiterbildung maßgeblich durch die Solidarisierung des Beratungssystems.

Im Juni zelebrierte der Dachverband seinen Geburtstag und wir waren natürlich mit auf der Party! Dennoch möchten wir auch auf diesem Wege noch einmal herzlich gratulieren und dem kleinen, aber sehr engagierten Team der Geschäftsstelle des Dachhverbandes danken!

Auf der Feier trug eine Kollegin aus unserem Team einen Text mit Zukunftsperpektive für die Arbeit der Frauenberatung vor. Was sind Ihre feministischen Zukunftswünsche? Lesen Sie sich den Text gerne durch und schwelgen Sie mit uns im Morgen:

"Frauenberatung der Zukunft

Vor 25 Jahren hat sich die Frauenberatungsarbeit in NRW zentraler organisiert. Freiraum für Kreativität, Austausch, gegenseitige Unterstützung und Inspiration wurde geschaffen. Auch wenn jede Frauenberatungsstelle individuell auf die Bedarfe der Frauen ihrer Stadt eingeht, bietet der Dachverband die Plattform dafür, das Gefühl der Gemeinschaft und Solidarität zu erhalten, die in diesem Kampf so existenziell sind.

Als neue Mitarbeiterin in der Frauenberatungsstelle Gladbeck, als Berufseinsteigerin und Altersgenossin des Dachverbandes – wurde ich gefragt: Wo siehst du die Frauenberatung in 25 Jahren?

Ich könnte jetzt erzählen: Alles erledigt! Liste abgearbeitet! Hier in der Zukunft, gibt’s gleiche Löhne für alle, keine Gewaltdynamiken mehr. Alle haben sich lieb und respektieren sich gegenseitig – als Mensch, unabhängig ihrer Geschlechtsidentität. Es gibt auf Bühnen, in der Politik, in Führungspositionen und bei Neugründungen ausgeglichene Anteile und keine genderspezifischen Jobs. Sexistische Werbung ist durch die Bank weg verboten und so verpönt, dass ohnehin alle abschalten würden. Es ist allen bewusst, dass Frau auch ohne Mann glücklich werden kann und dass es ihre freie Entscheidung ist, ob sie Mutter werden möchte (darüber sogar informiert werden darf!). Es gibt keine Femizide mehr. Alle reflektieren ihren Umgang miteinander – es ergeben sich ausschließlich Begegnungen auf Augenhöhe. Und alle wissen: Nein heißt nicht Ja!

Aber ich bin eher optimistische Realistin. Und auch wenn es durch Hilfe zur Selbsthilfe das Ziel der Sozialen Arbeit ist, sich selbst überflüssig zu machen, bin ich dennoch dafür, dass wir unsere Existenz mal besser miteinplanen sollten.

Ich sehe die Frauenberatung 2047 als Leuchtturm dastehend. Stabil, abgesichert, hoch oben, für alle sichtbar. In jedem Ort, ob Dorf oder Großstadt, gibt es Frauenberatungsstellen. Die Bürgerinnen vor Ort wissen um diese und nutzen die Anlaufstelle als Treffpunkt, um sich zu organisieren. Unsere Arbeitsbereiche stehen in einem anderen Verhältnis. Da sind 30 % der Arbeitsauslastung, die interventive Beratung umfassen und damit dem gesunkenen Anteil an Frauen, die Gewalt erleben, gerecht werden und auch für gewaltferne Themen noch Raum zur Begleitung besteht. Während 70 % des Tages für Prävention genutzt werden können – eben, weil der Beratungsbedarf gesunken ist.

Wir schulen, informieren, klären auf. Inspirieren diverse Zielgruppen in Workshops, Veranstaltungen, durch Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen und Diskussionsrunden zum Hinterfragen, zum Überdenken. Wir fördern das Selbstvertrauen und die Gefühle der Selbstwirksamkeit von Vulnerablen und reflektieren mit Privilegierten ihre Position. Wir führen die verschiedenen Zielgruppen zueinander und bieten Raum für offenen Austausch und Debatten, um nachhaltig zu bilden. Das Bündnis des Dachverbands, was wir schon erreicht haben, wird noch erweitert. Wir bauen unsere Lobby aus. Aus mitgemeint wird mitgedacht. Und aus mitgedacht wird mitgemacht.

Manch eine von euch, hält meine optimistisch realistischen Gedanken vielleicht für naiv, absurd oder wünscht sich etwas ganz anderes – ein reines Fortbestehen zum Beispiel, eine sicherere Finanzierung unserer Arbeit, bessere Bezahlung und mehr Stellen für den Workload, den die meisten von uns gerade lediglich mit viel Stress und hoher Belastung bewältigen. Das alles sind Wege, die auch ich gerne mitgehe. Nur träumen darf frau ja…

Und dafür bin ich Euch dankbar. Ohne Eure Arbeit in den letzten 25 Jahren und auch den Jahren vor dem Dachverband – ohne die Arbeit der Frauenberatungsstellen und den Initiativen der Frauenbewegung, hätte ich meine ersten 25 Jahre nicht so frei verbringen können.

Der Generationenwechsel, den viele Beratungsstellen, den der Feminismus aktuell durchlebt und der allen Parteien Kraft und Kompromissbereitschaft abringt, ist nicht immer organisch. Bei all den Querelen möchte ich mich aber von tiefstem Herzen dafür bedanken, was ihr für uns schon erreicht habt. Wir bauen auf euren Schultern. Ihr habt den Staub vom Patriarchat abgepustet – ihn sichtbar gemacht und angefangen die Gesellschaft zu verändern. Und jetzt liegt es an den kommenden Frauen und Mädchen weiterzumachen.

Wir alle machen das hier für die Frauen, die zu uns kommen, für uns selbst und zu einem großen Teil für die Frauen und Mädchen, die noch kommen werden. Weil wir die Weitsicht innehaben, die uns dieses Projekt „Abschaffung des Patriarchats“ mit all seinen Auswucherungen abverlangt. Weil wir die Notwendigkeit erkannt haben und unser Sinn für Gerechtigkeit uns die Kraft gibt uns tagtäglich mit diesen Wut-, Gewalt- und konfrontativen Themen zu beschäftigen.

Um es mit den Liedzeile von Maren Kroymanns Song „Das Ende des Patriarchats“ zu sagen:

„Das Patriarchat ist noch lang nicht vorbei, doch so wird’s nicht für immer sein.

Irgendwann sind wir dann alle so weit, und es herrscht Gerechtigkeit!

Wir bleiben dran!

Und zwar jeden Tag.

Bis Mann sich dann eines Tages fragt, das Patriarchat – Was war das nochmal?“

In diesem Sinne: Auf die nächsten 25 Jahre – wir bleiben dran!"

- Carla

Selbsthilfegruppe Essstörungen

In den Räumen der Beratungsstelle findet regelmäßig eine angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen statt, die von einer Essstörung betroffen sind. Darunter fallen Magersucht / Anorexie, Bulimie und die Binge Eating Störung. Auch Frauen, die sich in keine dieser Hauptgruppen einordnen können, sich aber grundsätzlich oft mit dem Thema Essen beschäftigen, können sich über das Angebot informieren.

In der Gruppe erhalten sie einen Raum zum Austausch und erfahren durch die begleitende Mitarbeiterin der Beratungsstelle unterschiedliche Anregungen, Informationen und Übungen zum Umgang mit der Erkrankung.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Gruppe ist ein vorheriges Einzelgespräch. Die Treffen finden 14-tägig statt und sind kostenlos.

Interessierte Frauen können sich telefonisch oder per E-Mail melden:

 

  02043 / 66699

  team@frauenberatungsstelle-gladbeck.de
 

 

 

Veranstaltungen

  • Jeden Dienstag: "Internationales Frauencafé", 13-15 Uhr, FrauenRaum, ohne Anmeldung
  • Jeden letzten Mittwoch im Monat: "Frühstück für die Seele", Achtsamkeitsübungen für alle Frauen*, 10-12 Uhr, FrauenRaum, Anmeldung telefonisch oder per E-Mail
  • Jeden 2. Mittwoch im Monat: "Feministischer Abend", ab 18.30 Uhr, FrauenRaum, Anmeldung telefonisch oder per E-Mail

Kampagnen

Stark für Frauen*

Im Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen NRW sind 51 Frauenberatungsstellen zusammengeschlossen. Seit mehr als 30 Jahren machen sie sich stark für Frauen* und setzen sich für die Rechte und ein gewaltfreies Leben von Frauen* ein.
 

Newsletter

Viermal im Jahr veröffentlichen wir einen Newsletter mit den aktuellen Veranstaltungen, Infos zu unseren Themen und politischen Neuerungen. Die Anmeldung zum Newsletter ist hier möglich.

Die letzten Newsletter findet ihr hier zum Nachlesen:

Videos

  • Das Video zum Thema Zwangsheirat finden Sie hier
  • Das Video zum Thema Genitalverstümmelung finden Sie hier
  • Das Video zum Thema Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung finden Sie hier